Wie „False Balance“ den Medien schadet

In den journalistischen Medien ist häufiger das Phänomen „False Balance“ zu beobachten. Dabei bekommen Minderheitsmeinungen – oft nicht mal durch wissenschaftliche Erkenntnisse gedeckt – eine mediale Bühne. Rezipient:innen könnten in der Folge beeinflusst werden, es handele sich um eine legitime Position. Michael Westerhoff und Sebastian Bickert diskutieren in dieser Episode von „Zwei unter drei“ über Ursachen und was Redaktionen anders machen müssen.